Die Fakten – kurz und bündig

Hast Du die Schule abgeschlossen und bist Du handwerklich geschickt? Dann kannst Du Dich in einer dreijährigen Lehre zum Boden-Parkettleger ausbilden.
Während der gesamten Lehre ist ein Tag Schule pro Woche angesagt, vier Tage arbeitest Du in Deinem Lehrbetrieb. In überbetrieblichen Kursen, insgesamt 22 Tage, vertiefst Du Deine praktischen Kenntnisse aus dem Lehrbetrieb und wirst umfassend ausgebildet.

Holz und Parkett ist genau Dein Ding!

In der Fachrichtung „Parkett“ verlegst Du Parkett, Kork- und Laminatböden. Du kennst die verschiedenen Holzarten und beherrschst verschiedene Verlegetechniken. Parkettleger renovieren auch alte, wertvolle Parkettböden und fertigen selber Holzböden an. Das heisst, Du sortierst Holzriemen oder Holztafeln nach Farbe und Maserung, schneidest sie zu und verlegst diese. Dann wird die Oberfläche geschliffen, geölt oder versiegelt.

Die Perspektiven – klipp und klar

Wenn Du Deine dreijährige Lehre hinter Dir hast, kannst Du Deine Karriere gestalten, wie’s Dir passt.
Der klassische Weg führt über die Berufsprüfung zum Chefbodenleger mit eidg. Fachausweis bis zur höheren Fachprüfung als Bodenlegermeister mit eidg. Diplom. Aber auch auf der beratenden Seite erwarten Dich spannende Möglichkeiten – vom diplomierten Bodenberater bis zum Bodenlegermeister mit eidg. Diplom ist alles drin.
Mit einer guten Weiterbildung kannst Du eine Führungsfunktion in einem bestehenden Bodenbelagsfachgeschäft übernehmen oder den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und Dein eigener Chef sein!

Alle detaillierten Informationen zur Grundbildung und auch zu Weiterbildungen findest du unter www.boden-parkettleger.ch